Wer bin ich? Was bin ich? Wieso bin ich? ...
Etwas, irgendetwas, irgendwer zu sein, wenn auch nur zum Schein manches Mal, mag das Streben vieler sein. Aber ist es wohl viel eher das Nichts wonach es zu streben gilt. Ist die wahre Kunst doch nichts zu sein und so doch viel mehr zu sein.
Aber statt vieler Worte und komplizierter Erklärungen, nach denen, auf Grund der Sprache, die zur Eigenschaft hat eine allgemeine Ausdrucksform zu sein, letztendlich nur Unwissen versteckt hinter dem Denken des Wissens übrig bleibt, denn jeder spricht nun einmal unumgänglich seine eigene Sprache so wie jeder auch für sich alleine steht, wenn so gleich doch mit allem in Verbindung, lasse ich meine Arbeiten für mich sprechen. Denn so denke ich, dass jene alles aussagen was es mitzuteilen gibt, wie jedem das sagen was ein jeder sehen sowohl als auch zu greifen vermag.